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Messbare Ergebnisse

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Success Stories


9. Jan 2024 | Operational Excellence
Einführung der LEAN Philosophie bei Medizintechnikhersteller
19. Dez 2023 | Logistikplanung, Standort- und Fabrikplanung
Konzeptionierung einer vollautomatisierten Endmontagelinie (inkl. 3D Simulation). Auslegung des vollautomatisierten Lagers inkl. Versorgung durch ein Deckentransportsystem

Aktuelle Projekte

Latest Projects


Feinplanung und Ausschreibung der Logistikbereiche bei der Standorterweiterung der Elektronikproduktion eines Smart Home Herstellers

Nach der erfolgreichen Grobplanung und Konzeptionierung der Logistikflächen und -prozesse begleiteten die Umsetzungsexperten der BLSG konsequent die nächste Phase der Standorterweiterung der Elektronikproduktion eines Hausgeräteherstellers.
Die Planung der Funktionsbereiche und Prozesse für Lagerung und Transport in Abstimmung mit den Abteilungen Produktion, Bau und Logistik sind Voraussetzung für die erfolgreiche Umsetzung der Standorterweiterung. Eine besondere Herausforderung stellt die Integration der neuen Logistik- und Produktionsflächen und -prozesse in den laufenden Betrieb sowie eine Vervielfachung des Produktionsvolumens innerhalb der nächsten Jahre dar.
Auf der Grundlage einer umfassenden Analyse wurden die Logistikflächen und -prozesse definiert, dimensioniert und in das geplante Gesamtlayout integriert. Die BLSG-Experten spezifizierten Anforderungen an die Lager- und Transporttechnik, um Rohmaterialien und Fertigwaren optimal lagern und transportieren zu können und begleiteten die Ausschreibung und Lieferantenauswahl.
Das Ergebnis: Ein detailliertes Layout aller Logistikbereiche, die Definition aller logistischen Prozesse im Lager und in der Produktion in SAP EWM und ein komplettes Pflichtenheft für die Ausschreibung aller benötigten Hard- und Software bilden die Grundlage für die Realisierung der erfolgreichen Standorterweiterung.

Autostore – Von der Dimensionierung über die Arbeitsplatzgestaltung bis zum ausschreibungsreifen Lastenheft

Die automatischen Kleinteilelager von Autostore werden mittlerweile bereits in vielen Industrien verwendet, um die Kleinteilelagerung möglichst flächeneffizient abzubilden und die neue Lagerstruktur in bereits existierenden Gebäuden unterzubringen.
Wir haben gemeinsam mit unserem Kunden ein Lastenheft für einen Autostore an seinem Standort erarbeitet und an die Lieferanten verteilt. Die zentralen Punkte bei der Lastenhefterstellung sind hier ähnlich wie bei herkömmlichen AKLs. Die benötigten Stellplätze und die gewünschte Dynamik werden mittels historischer Daten und den Wachstumsprognosen ermittelt. Bei diesem Projekt wurden jedoch auch die Besonderheiten von einem Autostore betrachtet und eine Auswahl, welche Roboter und welche Bins verwendet werden sollen betrachtet sowie die Anbindung der Ein- und Auslagerstiche an Fördertechnik um eine performantere Kommissionierung als mit den Standard Modulen zu realisieren. Zusätzlich haben wir die Anforderungen an einen eventuellen Anbau definiert, hierbei ist die Ebenheit der Bodenplatte sowie die Zugänglichkeit zum Autostore von zentraler Bedeutung. Auch die Arbeitsbereiche der Mitarbeiter wurden im Detail ausgeplant, um sicherzustellen, dass die zur Verfügung stehende Fläche ausreicht und die Mitarbeiter genügend Kapazität haben, um die gewünschte Anzahl an Ein- und Auslagerungen durchzuführen.

Validierung und Lastenhefterstellung eines automatischen Kleinteilelagers (AKL)

Die Einführung von automatisierten Lösungen in der Logistik bringen schnelle messbare Ergebnisse mit sich und weisen oft einen schnellen ROI auf. Während unserem Projekt bei einem Baumaschinenhersteller haben wir den potentiellen Einsatz eines automatischen Kleinteilelagers (AKL) untersucht. Neben Vorteilen wie einer geringeren Fehlerquote und einer besseren Flächeneffizienz bietet das AKL dem Unternehmen den Vorteil, dass die Kommissionierung wesentlich effizienter aufgestellt wird und damit der Bestand und Platzbedarf an der Linie reduziert werden kann.
Wir als Umsetzungsberatung haben unseren Kunden dabei in allen wichtigen Schritten zur Evaluierung und Umsetzung eines AKLs begleitet. Angefangen mit der Stellplatz- und Dynamikermittlung, über die Konzeption der Ein- und Auslagerstiche sowie des dazugehörigen Umpackbereiches, bis hin zur Business Case Kalkulation und Erstellung von Präsentationsmaterial als Grundlage für eine Vorstandsentscheidung. Weiterführend haben wir nach dem Go des Vorstandes zusammen mit dem Team vor Ort ein maßgeschneidertes Lastenheft erstellt und die Lieferantenauswahl sowie Angebotsbewertung begleitet.

Logistikkonzepte in der Getränkeindustrie

Die Logistikplanung in der Getränkeindustrie bringt besondere Herausforderungen mit sich. Die Koordination der sehr hohen Materialströme (bis zu 500 PAL/h) in einem solchen Konzept ist der zentrale Faktor. Eine weitere Besonderheit sind die saisonal stark schwankenden Produktionszahlen, sowie das Management von Leergut.
Gemeinsam mit unserem Kunden haben wir mehrere innovative und zukunftsorientierte Logistikkonzepte entwickelt und evaluiert, um den Kunden auf das kommende Jahrzehnt vorzubereiten.
Kernpunkte unseres Konzepts sind die Robustheit, Skalierbarkeit und Prozesssicherheit aller Abläufe, die wir durch den Einsatz von FTF, einer intelligenten RFID-Tracking sowie einer automatisierten Auftragszusammenstellung und -verladung sicherstellen.

Digitales Shopfloorboard bei Medizintechnikhersteller

Wie geht modernes Shopfloormanagement? Natürlich digital! Doch welche technische Lösung zur Umsetzung am sinnvollsten ist, hängt von der bestehenden Systemlandschaft ab. Im Fall eines mittelständischen Medizintechnikherstellers entschieden wir uns für eine Umsetzung über das BI-Tool Jedox, das neben Schnittstellen zum ERP-Sytem auch direkte Eingaben über individuelle Formulare zulässt. So entstand in kurzer Zeit ein digitales Board, welches Daten verschiedener Quellen (z.B. ERP) mit manuellen Eingaben verknüpft und darstellt. So zeigt das Board dann sowohl Live-Kennzahlen des Bereichs und des Gesamtunternehmens, als auch zentral verwaltete Informationen wie z.B. Intranet-News oder den Speiseplan der Kantine. Zudem können bereichsspezifische Eingaben gemacht werden. So kann das Board zusätzlich einen kontinuierlichen Verbesserungsprozess visualisieren, bei dem z.B. Aufgaben erfasst, zugewiesen und terminiert werden können. Es entstand nicht nur eine moderne und optisch ansprechende Lösung – sondern auch eine, die in der Praxis von den Mitarbeitenden gerne angenommen wird.
Als PA Business Unit bieten wir unseren Kunden den Vorteil, dass wir in Konzeption und Umsetzung solcher Digitalisierungslösungen aus einer Hand anbieten können!